
Das sind die Tops und Flops in Rotterdam
n-tv
Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contests in Rotterdam steht kurz bevor. Höchste Zeit also für den diesjährigen Favoritencheck. Mehrere Länder haben realistische Chancen, den Wettbewerb in diesem Jahr für sich zu entscheiden - und einige ganz sicher nicht.
Von den äußeren Bedingungen her steht der diesjährige Eurovision Song Contest (ESC) in Rotterdam ganz sicher unter keinem guten Stern. Die Corona-Pandemie macht aus dem Volksfest, das der Gesangswettbewerb normalerweise ist, eine Olympiade in Abstandhalten, Selbstquarantäne und Dauertesten. Vielleicht gibt es deshalb in diesem Jahr gleich zwei Beiträge, die sogar Beistand von ganz oben erbitten. So tritt Ana Soklič aus Slowenien mit einer wuchtigen Ballade namens "Amen" an. Auch ein "Hallelujah" im Refrain und ein Gospelchor zum Höhepunkt des Songs dürfen nicht fehlen. Fragt sich nur, ob auch die ESC-Fans das Stoßgebet erhören und den Beitrag zum Sieger krönen werden. Unser Tipp: eher nein.More Related News

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