
Das sind die Judenhasser von Gelsenkirchen
RTL
Nur wenige Tage nach den judenfeindlichen Protesten in Gelsenkirchen gibt es erste Fahndungserfolge.
Nur wenige Tage nach den judenfeindlichen Protesten in Gelsenkirchen gibt es erste Fahndungserfolge. Fünf von elf Tatverdächtigen seien laut NRW-Innenminister Herbert Reul inzwischen identifiziert. Und er nennt auch Details zu deren Identität. Beleidigung, Tätlicher Angriff gegen Polizistinnen und Polizisten, Landfriedensbruch und Volksverhetzung – die Liste der Vorwürfe gegen die judenfeindlichen Demonstranten aus Gelsenkirchen ist lang und es sind auch noch immer nicht alle Täter gefasst. Gegen insgesamt 16 Personen wird im Zusammenhang mit den nicht angemeldeten pro-palästinensischen Demonstrationen ermittelt, fünf wurden laut Reul jetzt identifiziert. Und er nannte auch Details zu den Judenhassern von Gelsenkirchen. Es seien vor allem junge Männer zwischen 20 und 27 Jahren und eine 22-jährige Frau - alle mit arabischstämmigem Hintergrund – und ein 30-jähriger Deutscher, so Reul in seiner Rede vor dem NRW-Landtag. Lesetipp: Kommentar: Judenhass in Deutschland ist eine Schande - wir brauchen jetzt TatenMore Related News