![Das sind die Gewinner und Verlierer des Jahres](https://bilder1.n-tv.de/img/incoming/crop23026936/5701325016-cImg_16_9-w1200/kranich.jpg)
Das sind die Gewinner und Verlierer des Jahres
n-tv
Wir erleben momentan das "größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit", stellt der WWF erneut fest. Die Zahl der bedrohten Arten in der Roten Liste erreicht einen traurigen Höchstwert. Aber es sieht nicht überall düster aus - die Tierwelt hat auch Gewinner. Hier die Bilanz des WWF.
Die Zahl der in der Roten Liste als bedroht eingestuften Tier- und Pflanzenarten ist auf über 40.000 angewachsen. Das sind mehr als je zuvor, wie die Umweltschutzorganisation WWF zum Erscheinen ihrer jährlichen Bilanz der Gewinner und Verlierer im Tierreich betont. Angesichts der Entwicklung warnt der WWF vor "einer katastrophalen Zuspitzung des weltweiten Artensterbens". Das "größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurierzeit" sei im Gange. Lichtblicke gebe es dort, wo sich der Mensch intensiv für Natur- und Artenschutz einsetze.
"Beim Artenschutz geht es längst nicht mehr nur um die Beseitigung eines Umweltproblems, sondern um die Frage, ob die Menschheit nicht irgendwann auf der Roten Liste in einer Gefährdungskategorie landet und zum Verlierer ihrer eigenen Lebensweise wird", sagte Eberhard Brandes, geschäftsführender Vorstand beim WWF Deutschland. Stellvertretend für viele andere führen die Umweltschützer folgende Tierarten als Gewinner und Verlierer in ihrer Bilanz auf: