Das kann die Super-Zahnbürste für 320 Euro
Die Welt
Mit der iO10 hat Oral-B eine Hightech-Zahnbürste entworfen, die angenehmer zu nutzen ist als bisherige Modelle. Ihre smarten Funktionen kämpfen gegen die Nachlässigkeit der Nutzer. Doch an ein Szenario hat der Hersteller offenbar gar nicht gedacht – und der Preis ist äußerst ambitioniert.
Wir sind inzwischen nachsichtig geworden, wenn es um die Behauptung geht, künstliche Intelligenz (KI) sei im Spiel. Und so ist bei der neuen Zahnbürste iO10 von Oral-B in unserem Test auch nicht viel von der angeblichen KI zu erkennen. Smart ist sie aber allemal. Und vernetzt auch. Ordentlich putzen müssen Nutzer aber trotzdem.
Die Ladestation mit der Steckdose verbinden und gleich losputzen, geht mit der iO10 natürlich auch. Aber das ist nicht alleiniger Sinn der Sache. Wer alle Funktionen nutzen will, muss die Ladestation in Form eines kleinen Eishockey-Pucks mit der Bezeichnung iOsense erst einmal mit seinem WLAN zu Hause verbinden, was über eine kostenlose Smartphone-App möglich ist. Dazu muss lediglich das richtige Netz ausgewählt und das dazugehörige Passwort eingegeben werden.