
Damm in Erftstadt-Blessem überspült
n-tv
Im Juli reißt ein Erdrutsch in Erftstadt-Blessem mehrere Häuser mit. Andauernde Regenfälle sorgen nun erneut für Anspannung bei der Bevölkerung: Der Flusspegel steigt, ein Damm ist überspült. Die Stadt gibt jedoch Entwarnung.
Mitte Juli führte die Hochwasserkatastrophe in Erftstadt-Blessem bei Köln zu einem gewaltigen Erdrutsch - jetzt sind Bürgerinnen und Bürger erneut beunruhigt: Die anhaltenden Regenfälle der vergangenen Tage ließen nach Informationen der Stadt den Pegel des Flusses Erft erneut ansteigen. Dadurch wurde ein Vordamm in Höhe der Kiesgrube Blessem überspült. Mittlerweile sei der Damm allerdings wieder dicht, sagte eine Sprecherin von Bürgermeisterin Carolin Weitzel. "Der Damm ist zu." Es sei die ganze Nacht gearbeitet worden. Am Sonntagabend war die Bevölkerung durch Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr über die Lage informiert worden. Dies führte teils zu Verunsicherung. Ein Blessemer Bürger sagte dem "Kölner Stadt-Anzeiger": "Wer jetzt noch keinen Herzinfarkt bekommen hat..." Die Stadt betonte jedoch, dass trotz der anhaltenden Regenfälle der vergangenen Tage und der dadurch verursachten Überspülung des Vordamms keine Gefahr bestanden habe. Die Abbruchkante der Kiesgrube sei in den vergangenen Wochen gut abgesichert worden.
Ein jahrelanger Sorgerechtsstreit eskaliert in der Silvesternacht 2023: Die Steakhaus-Erbin Christina Block soll ihre beiden Kinder entführt haben, aus dem Haus von ihrem Ex-Mann in Dänemark, mithilfe einer israelischen Sicherheitsfirma. Darum geht es in dem Prozess, der am Montag in Hamburg fortgesetzt wird. Was werfen sich Block und ihr Ex-Partner gegenseitig vor? Wie ist die brutale Entführung abgelaufen? Und wer, wenn nicht Christina Block, kann sie in Auftrag gegeben haben? Hier finden Sie einen Überblick.

Als Journalistin/Kolumnistin bekommt man eine Menge Post. Das ist schön, sind es doch immerhin keine Rechnungen. Nicht so schön jedoch ist, dass die meiste "Post" gar nicht so nett ausfällt, fast würde ich lieber eine Rechnung bekommen. Deswegen heute mal eine Antwort auf Post von Herrn Brandt. In Kolumnenform.

Wenn man am heutigen Weltkindertag mit Wladimir Klitschko spricht, dann natürlich über ukrainische Kinder. Zusammen mit Tatjana Kiel stellt er ntv.de die aktuelle Initiative "Kindheit endet, wenn Krieg beginnt" vor. Es geht um psychologische Hilfe für die Kinder, die nicht wissen, wohin mit Ängsten und Gefühlen.