Damals träumte der „Hitler von Köln“ noch von Erschießungen auf dem Marktplatz
Die Welt
Sie nannten ihn den „Hitler von Köln“: Axel Reitz war eine der zentralen Figuren der deutschen Neonazi-Szene. Er verstand sich selbst als Vorhut einer neuen nationalen Bewegung. Aber irgendwann brachen die Feindbilder weg. Heute hat er für sich einen komplett anderen Weg gefunden.
Es ist ein frühsommerlicher Dienstag, und auf dem belebten Marktplatz einer kleinen nordrhein-westfälischen Gemeinde steht der Mann, den sie früher einmal den „Hitler von Köln“ nannten, wieder ganz im Mittelpunkt der allgemeinen Aufmerksamkeit. In den Nuller-Jahren war er eine der schillerndsten Figuren und Vordenker der rechtsextremen Szene.
Seine erste Begegnung mit dem Rechtsextremismus hatte Reitz in seiner Schulzeit. Mitte der 1990er-Jahre. Projektwoche in der Realschule. Reitz bekam die Aufgabe, die Programme der Kleinstparteien vorzustellen. Also fragte er sie alle an: die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands. Die Deutsche Kommunistische Partei. Und die Nationaldemokratische Partei Deutschlands.
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