![Damals träumte der „Hitler von Köln“ noch von Erschießungen auf dem Marktplatz](https://img.welt.de/img/incoming/mobile239259989/5761359857-ci16x9-w1200/Kombo-Axel-Reitz.jpg)
Damals träumte der „Hitler von Köln“ noch von Erschießungen auf dem Marktplatz
Die Welt
Sie nannten ihn den „Hitler von Köln“: Axel Reitz war eine der zentralen Figuren der deutschen Neonazi-Szene. Dann stieg er aus. Heute setzt er sich gegen jede Form von Extremismus ein – ob rechts, links oder religiös.
Es ist ein frühsommerlicher Dienstag, und auf dem belebten Marktplatz einer kleinen nordrhein-westfälischen Gemeinde steht der Mann, den sie früher einmal den „Hitler von Köln“ nannten, wieder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Dieses Mal liegt es nicht nur an ihm.
Ein älterer Herr mit einem stolzen Schnäuzer hat den Hund von Axel Reitz, 39, entdeckt. „Dat jit et ja nit“, sagt er in einem breiten rheinländischen Akzent und zeigt auf das kleine fuchsfarbene Tier, das unter dem Stuhl seines Besitzers angeleint ist.
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