
Corona-Warn-App akzeptiert nun auch Selbsttest-Ergebnisse
n-tv
Durch das Abflachen der Pandemie sinkt auch der Gebrauch der offiziellen Corona-Warn-App des Bundes. Um die Anwendung zu erleichtern, gibt es ab sofort eine Version. Damit können nun auch eigene Selbsttest-Ergebnisse angezeigt werden.
Die Macher der offiziellen Corona-Warn-App des Bundes (CWA) haben eine neue Version der Anwendung veröffentlicht. Mit der Version 3.0 können künftig auch die Ergebnisse von selbst vorgenommenen Schnelltests ohne eine offizielle Bestätigung erfasst werden. Ein Anruf bei der Verifikations-Hotline ist damit nicht mehr nötig. Daher wird der Betrieb der Verifikations-Hotline Ende Januar eingestellt, teilte das Projektteam aus Robert-Koch-Institut (RKI), Deutscher Telekom und SAP in einem Blogeintrag mit. Bisher war für eine Warnung über die Corona-Warn-App ein offizieller positiver Schnell- oder PCR-Test in der Anwendung erforderlich.
Mit der Version 3.0 sind nun auch Warnungen nach einem positiven Selbsttest möglich. Die Nutzerinnen und Nutzer mit einem positiven Testergebnis können damit eine Warnung durch die CWA selbst auslösen, ohne zuvor eine Transaktionsnummer bei der Verifizierungs-Hotline anfordern zu müssen. Dieses Verfahren gilt sowohl für positive Ergebnisse von offiziell in Testzentren veranlassten PCR-Tests und Antigen-Schnelltests, die nicht auf einem digitalen Weg in die CWA übermittelt wurden, als auch für positive Ergebnisse von sogenannten Point-of-Care-PCR-Tests (PCR-Schnelltests) und von Selbsttests.
Das Test- und Warnkonzept sei infolge des erwarteten weiteren Pandemieverlaufs erleichtert worden. Um einen massenhaften Missbrauch der Selbstwarn-Funktion zu unterbinden, können positive Selbsttests nur einmal alle drei Monate eingetragen werden. Ansonsten ändere sich an den Kernfunktionen der App - Risikoermittlung und Risikowarnung - nichts.

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