
Corona-Inzidenzen in Hessen sinken deutlich
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Corona-Inzidenzen sind in Hessen deutlich gesunken. Die Zahl der bestätigten Ansteckungen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen einer Woche betrug am Dienstag 786,6, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts hervorgeht (Stand 3.11 Uhr). Einen Tag zuvor lag dieser Wert bei 906,7. Die für die Einschätzung der Corona-Lage wichtige Hospitalisierungsinzidenz lag nach Angaben des hessischen Sozialministeriums in Wiesbaden bei 3,31 nach 4,35 am Montag. Vor einer Woche lag dieser Wert noch bei 6,31.
Diese Inzidenz gibt an, wie viele Patientinnen und Patienten bezogen auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen mit einer Corona-Infektion ins Krankenhaus gekommen sind.
Das RKI wies jedoch darauf hin, dass es wegen der Osterfeiertage und Ferien und des damit verbundenen geringeren Test- und Meldungsaufkommens zu Verzerrungen bei der Datenlage kommen könne.
Innerhalb eines Tages wurden landesweit 3475 neue Infektionen gemeldet. Damit wurden seit Beginn der Pandemie 1.615.170 Corona-Infektionen registriert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus blieb konstant. Seit Beginn der Pandemie starben 9769 Menschen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.