
Corona-Inzidenz steigt leicht auf 1541
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in der Corona-Pandemie im Saarland leicht gestiegen. Nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag lag die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche bei 1541,4 (Stand 3.19 Uhr). Am Vortag lag der Wert bei 1539,1. Binnen 24 Stunden wurden 2352 Neuinfektionen registriert. Es gab ein weiteres Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus. Seit Beginn der Pandemie starben damit insgesamt 1352 Menschen - 129.630 Menschen infizierten sich mit dem Virus.
Auf den Intensivstationen der saarländischen Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zuletzt 41 erwachsene Covid-19-Patienten. Zwölf von ihnen mussten beatmet werden (Stand Samstag/10.05 Uhr).

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.