
Corona-Inzidenz in Thüringen weiter die höchste Deutschlands
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Das Corona-Infektionsgeschehen in Thüringen nimmt weiter zu. Das Robert Koch-Institut (RKI) wies die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche am Dienstag mit 147,1 aus. Das ist weiter die höchste Sieben-Tage-Inzidenz unter allen Bundesländern. Am Montag hatte die Ansteckungsrate noch bei 138,9 gelegen. Deutschlandweit beträgt sie laut RKI 75,1, nach 74,4 am Vortag. Die Gesundheitsämter in Thüringen meldeten seitdem nach RKI-Angaben 419 Neuinfektionen sowie sieben neue Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Die Spanne der Inzidenz auf kommunaler Ebene bewegt sich zwischen 48,5 im Landkreis Nordhausen und 236,7 im Kyffhäuserkreis.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.