Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein gesunken
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist im Wochenvergleich gesunken. Sie lag am Donnerstag bei 522,0, wie die Landesmeldestelle am Abend mitteilte (Stand: 18.55 Uhr). Am Donnerstag vor einer Woche betrug die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche 587,1. Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen lag am Donnerstag bei 2785 - eine Woche zuvor bei 2974.
Allerdings liefern die Neuinfektionszahlen und die Corona-Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit längerer Zeit von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
698 Patienten wurden am Donnerstag mit Corona in einer Klinik behandelt. Vor einer Woche waren es 761. Auf Intensivstationen wurden am Donnerstag 56 Patienten behandelt - neun weniger als eine Woche zuvor.
Die Hospitalisierungsinzidenz lag bei 14,17 und damit über dem Wert eine Woche zuvor (11,6). Der Wert gibt an, wie viele Patienten pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche neu mit einer Corona-Infektion in Kliniken aufgenommen wurden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.