Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein auf 1247,4 gesunken
n-tv
Kiel (dpa/lno) - Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist am Dienstag gesunken. Der Wert lag bei 1247,4, wie aus den Zahlen der Landesmeldestelle (Stand: 19.46 Uhr) hervorgeht. Am Tag zuvor hatte die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen 1345,6 betragen. Wie aus der am frühen Dienstagmorgen veröffentlichten Übersicht des Robert Koch-Instituts hervorgeht, hatte Schleswig-Holstein im Bundesländer-Vergleich den höchsten Inzidenzwert. Am Dienstag wurden 7250 Neuinfektionen gemeldet - am Vortag waren es 8094.
Den Angaben vom Dienstag zufolge lagen im Zusammenhang mit dem Coronavirus 511 Patienten in Kliniken - also 31 weniger als am Tag zuvor. Von ihnen wurden 42 auf einer Intensivstation behandelt (-9) und 18 (-3) beatmet. Sieben weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Seit Beginn der Pandemie gab es somit 2431 Corona-Tote.
Die Zahl der in Krankenhäuser neu aufgenommenen Corona-Erkrankten je 100.000 Menschen binnen einer Woche - die Hospitalisierungsinzidenz - stieg deutlich: von 6,56 auf 7,87.
Die höchsten Sieben-Tage-Inzidenzen hatten die Kreise Ostholstein (1891,4), Nordfriesland (1680,6) und Rendsburg-Eckernförde (1552,6). Die niedrigste Inzidenz hatte weiterhin der Kreis Herzogtum Lauenburg mit einem Wert von 682,9.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.