
Corona-Inzidenz in Sachsen wieder gesunken
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist wieder gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der gemeldeten wöchentlichen Neuinfektionen je 100.000 Einwohner am Dienstag mit 377,3 an. Am Vortag war die Inzidenz zum ersten Mal seit Dezember wieder über 400 gestiegen.
Damit hat Sachsen bundesweit die zweitniedrigste Inzidenz nach dem Nachbarland Thüringen (310,8). Corona-Hotspot ist zurzeit Berlin mit einer Inzidenz von 1593,5. Innerhalb des Freistaats verzeichnete das RKI die höchsten Werte für die Städte Leipzig (678,2) und Dresden (525,0). Die niedrigste Inzidenz wurde im Erzgebirgskreis (148,5) verzeichnet.
Insgesamt wurden laut RKI-Angaben 1025 Neuinfektionen im Freistaat gemeldet. 17 weitere Todesfälle kamen hinzu. Damit sind in Sachsen seit Beginn der Pandemie 13.979 Menschen nachweislich an oder mit Corona verstorben.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.