Corona-Inzidenz in Sachsen weiter gesunken
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche am Freitag mit 1630,5 an. Am Donnerstag lag der Wert bei 1712,3. Binnen 24 Stunden kamen im Freistaat 13 147 neue Ansteckungen mit Sars-CoV-2 dazu. Sachsen liegt damit über der bundesweiten Inzidenz von 1586,4.
Den höchsten Wert meldete am Freitag die Stadt Leipzig mit 2089,1. Die niedrigste Inzidenz wurde mit 1248,8 für den Landkreis Görlitz angegeben. Experten gehen allerdings von einer hohen Zahl an Fällen aus, die in den RKI-Daten nicht erfasst sind. Ein Grund sind die begrenzten Kapazitäten etwa von Gesundheitsämtern, oft werden Kontakte nur noch eingeschränkt nachverfolgt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.