
Corona-Inzidenz in Sachsen steigt weiter an
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist erneut gestiegen. Landesweit betrug sie laut Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstag 1834,8 - nach 1825,3 am Montag und 1695,2 am Sonntag. Der Wert gibt die Anzahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen an. Sachsen liegt damit über der bundesweiten Inzidenz von 1585,4.
Inzwischen weisen fünf der 13 Regionen in Sachsen Inzidenzen jenseits der 2000 aus. Den höchsten Wert meldete am Dienstag das Vogtland mit 2465,8. Die niedrigste Inzidenz wurde mit 1166,6 für den Kreis Görlitz angegeben.
Binnen 24 Stunden wurden laut RKI 9790 neue Infektionen und neun weitere Todesfälle gemeldet. Seit Beginn der Pandemie sind somit 14.453 Corona-Patienten im Freistaat gestorben.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: