
Corona-Inzidenz in Sachsen leicht gesunken
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz in Sachsen ist leicht gesunken, bleibt aber über der Schwelle von 2000. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Sonntag mit 2067,2 an. Am Samstag betrug der Wert 2104,9. Bundesweit lag die Inzidenz am Sonntag bei 1723,8.
Den höchsten Wert verzeichnete das RKI erneut für die Stadt Leipzig (2529,9), gefolgt vom Vogtlandkreis (2439,0) und dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (2393,7). Die niedrigste Inzidenz meldet zurzeit der Landkreis Görlitz (1589,7).
Binnen 24 Stunden wurden in Sachsen 8022 Neuinfektionen registriert. Dazu kamen 8 weitere Todesfälle. Seit Beginn der Pandemie sind im Freistaat 14.643 Corona-Patienten gestorben.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.