
Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt leicht gestiegen
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt ist leicht gestiegen - liegt aber im bundesweiten Vergleich eher auf niedrigem Niveau. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Corona-Ansteckungsrate am Dienstag bei 52,9 - am Tag zuvor war es noch 47,0 Der Wert gibt an, wie viele Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche gemeldet wurden. Sachsen-Anhalt liegt damit unter dem Bundesdurchschnitt von 65,8 (Montag: 66,5).
Die Gesundheitsämter meldeten für Sachsen-Anhalt 204 Neuinfektionen sowie einen neuen Todesfall. Dabei gibt es erhebliche regionale Unterschiede: Den geringsten Inzidenz-Wert hat den Angaben zufolge Magdeburg mit 26,7, den höchsten Wert der Burgenlandkreis mit 99,7.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.