Corona-Inzidenz in Sachsen-Anhalt leicht gestiegen
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt ist leicht gestiegen - liegt aber im bundesweiten Vergleich eher auf niedrigem Niveau. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Corona-Ansteckungsrate am Dienstag bei 52,9 - am Tag zuvor war es noch 47,0 Der Wert gibt an, wie viele Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche gemeldet wurden. Sachsen-Anhalt liegt damit unter dem Bundesdurchschnitt von 65,8 (Montag: 66,5).
Die Gesundheitsämter meldeten für Sachsen-Anhalt 204 Neuinfektionen sowie einen neuen Todesfall. Dabei gibt es erhebliche regionale Unterschiede: Den geringsten Inzidenz-Wert hat den Angaben zufolge Magdeburg mit 26,7, den höchsten Wert der Burgenlandkreis mit 99,7.
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