
Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt auf 8,0
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Die Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz sinkt weiter. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Dienstag einen Wert von 8,0 Infektionen auf 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen. Am Montag lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 9,0, vor einer Woche waren es 14,7.
Die Gesundheitsämter im Land registrierten am Dienstag 37 neue Corona-Infektionen (Stand 14.10 Uhr). Aktuell sind damit 1970 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert. Seit Beginn der Pandemie sind 3874 Covid-19-Patienten in Rheinland-Pfalz gestorben, drei mehr als am Montag. Die höchste Inzidenz gab es nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Dienstagmorgen (Stand 03.12 Uhr) in der Stadt Zweibrücken mit 43,9. Danach folgen die Stadt Mainz (17,4), der Landkreis Donnersberg (15,9)und die Stadt Speyer (15,8). Die niedrigste Inzidenz von 0,0 haben die Kreise Trier-Saarburg und Südwestpfalz.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: