
Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz sinkt
n-tv
Koblenz (dpa/lrs) - Die Corona-Inzidenz ist in Rheinland-Pfalz gesunken. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen lag nach Angaben des Landesuntersuchungsamts vom Samstag bei 160,9 nach 166,3 am Vortag (11.10 Uhr; ohne Angehörige der US-Streitkräfte). Neue Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus gab es nicht.
Auch die Hospitalisierungsinzidenz - also die Krankenhausaufnahmen von Covid-19-Patienten pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche - ging leicht zurück auf 3,1 nach 3,3 am Vortag. Von den Betten auf Intensivstationen waren mit 5,68 Prozent etwas weniger als am Vortag (5,86 Prozent) mit Covid-19-Kranken belegt. Bei den Werten handelt es sich um die drei Leitindikatoren zur Beurteilung der aktuellen Entwicklung der Pandemie.
Wie das Landesuntersuchungsamt weiter mitteilte, registrierten die Gesundheitsbehörden binnen eines Tages 426 neue Infektionen mit Sars-CoV-2. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz wurde erneut im Landkreis Germersheim (353,4) registriert - am niedrigsten war der Wert in Trier (77,7).

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.