Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz schnellt nach oben
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Das Coronavirus breitet sich in Rheinland-Pfalz wieder beschleunigt aus. Das Landesuntersuchungsamt ermittelte am Freitag eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1101,6 nach 984,7 am Donnerstag. Damit ist die Kennzahl für die Infektionsdynamik nach acht Tagen wieder vierstellig.
Die Gesundheitsämter erfassten 11.832 bestätigte Fälle innerhalb von 24 Stunden (Stand 14.10 Uhr). Die Zahl der derzeit mit Sars-CoV-2 infizierten Menschen stieg auf 153 993. Die Hospitalisierungsinzidenz erhöhte sich von 6,36 auf 6,79. Dieser Wert zeigt die Krankenhausaufnahmen von Covid-Patienten binnen einer Woche je 100.000 Einwohner an. Zudem wurden 8 weitere Todesfälle von Covid-19-Patienten gezählt, so dass sich die Gesamtzahl auf 5047 erhöhte.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es am Freitag in der Stadt Zweibrücken mit 1616,7. Es folgten die Kreise Vulkaneifel (1468,0), Cochem-Zell (1411,2) und Kaiserlautern (1377,0). Am niedrigsten war die Inzidenz mit 733,1 in der Stadt Speyer.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.