
Corona-Inzidenz in Rheinland-Pfalz gesunken
n-tv
Koblenz (dpa/lrs) - Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz der amtlich registrierten Corona-Infektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen einer Woche von 919,9 auf 752,0 zurückgegangen. Wie das Landesuntersuchungsamt in Koblenz am Donnerstag (Stand: 14.10 Uhr) weiter mitteilte, beträgt die landesweite Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz 11,29. Vor einer Woche lag dieser Wert noch bei 13,25. Diese für die Belastungen im Gesundheitssystem wichtige Kenngröße gibt die Zahl der Krankenhausaufnahmen von Patienten mit festgestellter Coronainfektion binnen einer Woche je 100.000 Einwohner an.
Die Zahl der Todesfälle in Rheinland-Pfalz in Zusammenhang mit Covid-19 stieg auf nun 6307. Die ausgewiesene Sieben-Tage-Inzidenz bei den Infektionen war nach den Daten vom Donnerstag landesweit am höchsten im Kreis Alzey-Worms mit 1570,1. Den niedrigsten Wert hatte der Landkreis Germersheim mit 220,4.
Die amtlichen Zahlen erfassen aber mutmaßlich nicht das tatsächliche Ausmaß der Infektionen mit Sars-CoV-2, weil es seit einiger Zeit weniger Testungen gibt. Zudem werden nur positive PCR-Tests von den Gesundheitsämtern registriert, nicht aber positive Schnelltests.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: