
Corona-Inzidenz in MV auf 31,2 gestiegen
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Die Corona-Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern ist am Samstag auf 31,2 gestiegen, nach 29,6 am Vortag und 22,7 eine Woche zuvor. Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock mitteilte, wurden für Samstag 59 neue Fälle gemeldet. Am Freitag waren es 67 - und vor einer Woche 43.
In den Krankenhäusern lagen demnach wie am Vortag 21 Corona-Patienten. Auch die Zahl der Intensivpatienten blieb mit 9 konstant. Damit ist die Belastung der Kliniken mit Covid-19-Patienten nach wie vor gering. Es gab keine weiteren Todesfälle. Seit Beginn der Pandemie sind nach Behördenangaben in MV 1186 Menschen gestorben, die mit dem Coronavirus infiziert waren. Mit 58,8 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen hat Rostock die höchste Sieben-Tage-Inzidenz. In der Landeshauptstadt Schwerin sank der Wert weiter auf 45,0. Am niedrigsten ist die Inzidenz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit 7,0.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.