
Corona-Inzidenz in Hessen weiter stabil
n-tv
Berlin/Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hessen ist weiter stabil. Sie lag am Dienstag bei 42,5, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervorgeht (Stand Dienstag, 3.11 Uhr). Am Montag hatte sie 42,1 betragen nach 42,3 am Tag zuvor. Binnen 24 Stunden wurden 115 weitere Ansteckungen mit dem Coronavirus gemeldet, weitere 16 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus kamen hinzu. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7343 Patienten mit oder an dem Coronavirus.
In den hessischen Regionen wies die Stadt Offenbach mit 71,4 weiter die höchste Inzidenz auf, gefolgt vom Landkreis Groß-Gerau mit 68,5. Mit der Inzidenz wird die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst. Nach den Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Dienstag (Stand 06.19 Uhr) wurden 234 Covid-19-Kranke auf Intensivstationen behandelt, von denen 119 beatmet wurden. Der Anteil der Covid-19-Patienten unter allen Intensivpatienten lag bei 12,5 Prozent.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.