
Corona-Inzidenz in Hessen weiter gesunken
n-tv
Berlin/Wiesbaden (dpa/lhe) - In Hessen haben sich weitere 352 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank erneut leicht auf 42,3 nach 46,2 am Vortag, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Sonntag hervorgeht (Stand 3.11 Uhr).
Innerhalb eines Tages wurden sechs Todesfälle registriert, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden. Seit Beginn der Pandemie starben in Hessen 7325 Patienten mit oder an Corona. Es wurden 286.463 Infektionen gezählt. In den hessischen Regionen wies die Stadt Offenbach mit 73,7 die höchste Inzidenz auf, gefolgt von der Stadt Wiesbaden mit 66,1. Die niedrigsten Werte verzeichneten der Kreis Bergstraße (39,2) sowie der Kreis Gießen (39,5). Mit der Inzidenz wird die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen erfasst.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.