
Corona-Inzidenz in Berlin steigt auf 44
n-tv
Berlin (dpa/bb) - In Berlin breitet sich das Corona-Virus weiter aus. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag nach den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag bei 44,4. Am Vortag betrug der Wert 42,9. Die Zahl steht für Ansteckungen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Am Vortag betrug der Wert 40,7 und vor einer Woche bei 32,7.
358 neue Corona-Fälle wurden in Berlin gemeldet. Damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich nachweislich mit dem Virus angesteckt haben, in der Hauptstadt nun bei 185.306. Nach den RKI-Daten sind keine zusätzliche Todesfälle zu verzeichnen. Insgesamt sind bisher 3585 Menschen in der Hauptstadt in Zusammenhang mit einer Ansteckung mit dem Coronavirus gestorben. 55 Prozent der Berliner sind zwei Mal geimpft. © dpa-infocom, dpa:210812-99-812956/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.