
Corona-Inzidenz im Saarland sinkt auf 1337,9
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Binnen eines Tages sind im Saarland 2407 Corona-Neuinfektionen und fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet worden. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts vom Mittwoch hervor (Stand 3.21 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der nachgewiesenen Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, ging erneut zurück - und zwar von 1371,6 auf nunmehr 1337,9. Seit Beginn der Pandemie gab es im Bundesland 149 567 bestätigte Corona-Fälle. 1389 Menschen starben an oder mit dem Virus.
Auf den Intensivstationen der saarländischen Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Mittwoch 44 erwachsene Covid-19-Patienten, von denen 19 beatmet werden mussten (Stand 7.05 Uhr).

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: