
Corona-Inzidenz im Saarland liegt bei 2286,4
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Die Corona-Inzidenz im Saarland bleibt auf hohem Niveau. Die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche lag nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) am Montag bei 2286,4 (Stand 3.20 Uhr), nach 2287,9 am Vortag. Binnen 24 Stunden wurden 1346 Corona-Neuinfektionen registriert. Laut RKI wurden keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet. Seit Beginn der Pandemie im Saarland sind 1504 Menschen mit oder an Covid-19 gestorben.
Auf den Intensivstationen saarländischer Krankenhäuser lagen 57 erwachsene Patienten mit Covid-19, wie aus Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) vom Montag hervorgeht (Stand 7.05 Uhr). Zehn dieser Patienten mussten beatmet werden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.