Corona-Ausgangsbeschränkungen nach Bombenfund ausgesetzt
n-tv
Frankfurt (dpa/lhe) - Die Stadt Frankfurt hat wegen des Funds einer Weltkriegsbombe die nächtlichen Corona-Ausgangsbeschränkungen für das betroffene Gebiet vorübergehend ausgesetzt. Grund sei die angeordnete Evakuierung, die voraussichtlich länger als bis 22.00 Uhr andauern werde, teilte die Feuerwehr Frankfurt am Mittwochabend mit. Damit könnten Anwohner nach der für den Abend geplanten Sprengung der 500-Kilo-Bombe und dem Ende der Aktion wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der genaue Zeitpunkt für die Sprengung stand zunächst nicht fest.
In Frankfurt gelten derzeit zwischen 22.00 Uhr und 5.00 Uhr coronabedingte Ausgangsbeschränkungen, die auf die Bundesnotbremse zurückgehen. Auch Corona-Infizierte oder Menschen in Quarantäne in dem Evakuierungsgebiet müssen wegen der Evakuierungsaktion ihre Wohnungen verlassen, für sie wurde eine spezielle Betreuungsstelle eingerichtet. © dpa-infocom, dpa:210519-99-667103/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.