
COP26: Zu wenig Vertreter aus Entwicklungsländern in Glasgow
DW
Vertreter der Länder, die am meisten unter Klimafolgen leiden, sind bei der COP26 unterrepräsentiert. Dabei gilt sie als "beste letzte Chance", den Klimawandel noch zu bremsen. Was heißt das für die Verhandlungen?
Auf der Klimakonferenz in Glasgow entscheiden Staatschefs darüber ob und wie der Klimawandel rechtzeitig gebremst wird. Bereits im Vorfeld ist dabei jedoch schon einiges schiefgegangen. Für Repräsentanten der Länder des globalen Südens war es schwierig, überhaupt anzureisen, kritisieren Delegierte und Beobachter ärmerer Länder.
Mit 40.000 Teilnehmern ist die diesjährige COP26 fast doppelt so groß im Vergleich zur letzten Klimakonferenz 2019, wie die Organisatoren am Dienstag mitteilten.
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