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Celtics starten dramatisch in Conference-Finals
n-tv
Es ist ein wilder Achterbahnritt, den die Boston Celtics zum Auftakt ihrer Conference-Finals hinlegen. Am Ende steht aber ein Sieg gegen die Indiana Pacers. Der aber steht in den letzten Sekunden der regulären Spielzeit auf Messers Schneide.
Die favorisierten Boston Celtics haben den Auftakt der Finalserie in der Eastern Conference gewonnen. Beim 133:128 gegen die Indiana Pacers mussten sich die Gastgeber allerdings erst in die Verlängerung retten, ehe die Fans im TD Garden jubeln konnten. Die Celtics hatten zuvor gleich zweimal eine zweistellige Führung aus der Hand gegeben und 6,1 Sekunden vor Schluss noch mit drei Punkten hinten gelegen.
Jaylen Brown traf dann einen Dreier aus der Ecke und half seiner Mannschaft in der Verlängerung mit starken Aktionen in der Defensive zum Erfolg. Er beendete den Abend mit 26 Punkten und drei geklauten Bällen. Jayson Tatum war mit 36 Zählern der erfolgreichste Werfer des Abends, zehn Punkte erzielte er alleine in der Verlängerung. 43 Sekunden vor dem Ende war es auch Tatum, der mit einem versenkten Dreierversuch zum 127:123 die Vorentscheidung erzwang.
"Indiana spielt so schnell und übt so viel Druck aus, wir müssen besser sein", sagte Brown dem US-Sender ESPN. "Es gab viele Höhen und Tiefen heute. Wir haben nicht unser bestes Spiel gemacht, aber du musst einen Weg finden zu gewinnen, und das haben wir geschafft."