CDU-Generalsekretär fordert Aufklärung von Scholz
Die Welt
Interne Unterlagen aus der Staatskanzlei von Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zeigen: Die Landesregierung ließ sich von Gazprom instrumentalisieren. CDU-Generalsekretär Mario Czaja verlangt nun Konsequenzen von der Bundesregierung.
In der Stiftungsaffäre um Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) fordert nun CDU-Generalsekretär Mario Czaja eine Aufklärung der Vorgänge durch die Bundesregierung.
„Wie viel Einfluss hat der Kreml auf die SPD und ihre Russlandpolitik? Olaf Scholz muss dringend aufklären, wie stark sich Manuela Schwesig für die Interessen Russlands hat instrumentalisieren lassen oder noch lässt. Eine Ministerpräsidentin kann nicht gleichzeitig Putin-Lobbyistin sein“, sagte Czaja WELT.