
CDU-General fordert SPD-Spitze zu gemeinsamen Vorgehen gegen Altkanzler Schröder auf
Die Welt
„Alles andere wäre eine Zumutung für den Steuerzahler und zynisch gegenüber der Ukraine“: In einem Brief an die SPD-Vorsitzenden hat Mario Czaja die SPD aufgefordert bei den nächsten Haushaltsverhandlungen Mittel aus dem Bundeshaushalt zu streichen. Die SPD solle zudem dafür sorgen, dass der Altkanzler Schröder in den nächsten 48 Stunden seine Russland-Jobs aufgibt. Der Brief im Wortlaut.
Der CDU-Generalsekretär Mario Czaja hat sich in einem Brief, der WELT vorliegt, an die SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken gewandt und sie zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) aufgefordert. Czaja kritisiert darin die „privatwirtschaftlichen Verflechtungen“ von Schröder bis in den „innersten Zirkel“ des Kreml. Diese seien nach dem völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine „endgültig“ ein Skandal.
Lesen Sie hier den Brief im Wortlaut