
Carport brennt: Rund 120.000 Euro Schaden
n-tv
Mücke (dpa/lhe) - Beim Brand eines Carports in Mücke (Vogelsbergkreis) ist ein Schaden in Höhe von rund 120.000 Euro entstanden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, griffen die Flammen vom Carport, unter dem ein Wohnmobil stand, auf ein davor abgestelltes Auto über. Anschließend brannten auch das Dach des dazugehörigen Einfamilienhauses sowie die Garage des Nachbargrundstückes. Ein Übergreifen des Feuers auf weitere Gebäude konnte die Feuerwehr aber verhindern.
Die 66-jährige Hausbesitzerin habe sich mit einer leichten Rauchgasvergiftung ins Freie retten können, weitere Menschen seien nicht verletzt worden. Die Brandursache ist noch unklar.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.