BVG kämpft mit "deutlich erhöhtem Krankenstand"
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben die jüngsten Ausfälle und Verzögerungen bei Bussen und Bahnen mit vielen Krankheitsfällen begründet. "Wir haben einmal leider einen wirklich deutlich erhöhten Krankenstand gerade. Die Corona-Welle und Viren-Welle, die macht auch leider vor der BVG nicht Halt", sagte Rolf Erfurt, Betriebsvorstand bei der BVG, am Mittwochabend in der rbb-Abendschau. "Wir haben sechs bis acht Prozent teilweise wirklich erhöhte Krankenstände". Momentan könne das Unternehmen nicht jede Fahrt und das volle Leistungsprogramm anbieten, sagte Erfurt.
Er versicherte: "Alle, die fahren können, die fahren auch". Ein weiterer Grund für die Probleme im Nahverkehr sei der Personalmangel bei Busfahrern. Die BVG hatte im November angekündigt, deswegen nun ihr Angebot an Busfahrten auszudünnen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.