Bussard verfängt sich nach Kollision unbemerkt an Auto
n-tv
Ein Autofahrer stößt mit einem Bussard zusammen und merkt nicht, dass der Greifvogel sich im Kühlergrill seines Wagens verfängt. Erst Kilometer später auf einem Parkplatz macht er die Entdeckung.
Schwendi (dpa/lsw) - Eine unfreiwillige Spritztour am Kühlergrill eines Autos ist für einen Bussard im Landkreis Biberach glimpflich ausgegangen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, fuhr ein 30 Jahre alter Mann mit seinem Auto auf der Landstraße von Schönebürg in Richtung Mietingen, als es bei Schwendi zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Bussard kam. Der Greifvogel verfing sich dabei im Kühlergrill des Autos. Zunächst soll der Fahrer das Tier nicht bemerkt haben, weshalb er bis Mietingen weiterfuhr. Auf einem Parkplatz überprüfte er demnach sein Auto, entdeckte den Bussard und demontierte den Kühlergrill, um ihn zu befreien. Nach Polizeiangaben flog der Greifvogel dann offenbar unbeschadet davon. Am Auto soll durch den Unfall nur ein geringer Sachschaden von etwa 200 Euro entstanden sein.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.