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Bushido & Anna-Maria Ferchichi: Sterbender Drilling wirkt „ganz normal“
RTL
Bushido und Ehefrau Anna-Maria Ferchichi bangen um das Leben eines ihrer ungeborenen Drillinge. „Sie wirkt ganz normal,. Trotzdem wird sie sterben."
Bushido (42) und seine Frau Anna-Maria Ferchichi (39) bangen um das Leben eines ihrer ungeborenen Drillinge. Vor einigen Tagen schockte die werdende Mutter mit der traurigen Nachricht, dass das Herz einer ihrer Töchter "in zwei bis drei Wochen voraussichtlich aufhören wird zu schlagen". Warum Bushido und Anna-Maria trotzdem noch ein bisschen hoffen, zeigen wir im Video. Bei Mehrlingsschwangerschaften sind Komplikationen leider nicht unüblich. Schon bei ihren Zwillingen hatte Anna-Maria Blutungen. So auch recht früh in ihrer Schwangerschaft mit den Drillingen, wie sie im Juni verriet: "Ich hatte leider eine ganz heftige Sturzblutung in der zwölften Schwangerschaftswoche." Wie traumatisch dieser Moment für Bushido war, verrät er jetzt im Interview mit "Bunte": "Ich blicke runter auf den weißen Marmorboden – und diesen Anblick werde ich mein Leben lang nie mehr vergessen. Alles war voller Blut, mittendrin ein Klumpen." Grund war eine Unterversorgung der Plazenta bei einem der Mädchen. Damals sah es allerdings noch so aus, als sei trotzdem alles in Ordnung und Anna-Maria und Bushido freuten sich weiter auf ihre eineiigen Drillinge. Doch Anna-Maria hatte einen Blasensprung in der 17. Schwangerschaftswoche. "Wenn bei einer Mehrlingsschwangerschaft die Fruchtblase eines der Mehrlinge platzt, dann läuft das Fruchtwasser ab. Es hat quasi kein Fruchtwasser mehr um sich herum und wird quasi eingequetscht", erklärt Gynäkologin Dr. Susanne Maurer im Gespräch mit RTL. Großes Problem dabei: "Die Organe können sich nicht entwickeln, die Lunge kann sich dann nicht entwickeln, die Gelenke und Bänder können sich nicht entwickeln." Wenn dieses Kind über einen längeren Zeitraum trocken liege, dann sei die Prognose für dieses Kind sehr ungünstig, so Dr. Maurer.More Related News