Burgenlandkreis plant Gedenkfeiern für Tote in der Pandemie
n-tv
Naumburg (dpa/sa) - Der Burgenlandkreis plant Gedenkfeiern für die Toten während der Corona-Pandemie. Es solle Requien in Naumburg (30. Juni), Weißenfels (7. Juli) und Zeitz (8. Juli) geben, kündigte Landrat Götz Ulrich am Mittwoch an. Es solle trauernden Angehörigen, Freunden und Bekannten die Möglichkeit des Abschiednehmens gegeben werden. Im Burgenlandkreis starben den Angaben zufolge bislang 593 Menschen aufgrund der Pandemie. "Viele der Verstorbenen sind einsam gestorben. In den Heimen und Krankenhäusern gab es Betretungsverbote. Auch Menschen, die nicht mit dem Virus infiziert waren, sind von einem einsamen Sterben betroffen gewesen. Viele Angehörige treibt das um. Mich auch", erklärte Landrat Götz Ulrich.
© dpa-infocom, dpa:210616-99-14859/2Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.