
Bundesweit gesuchter Ladendieb festgenommen
n-tv
Leipzig (dpa/sn) - Ein bundesweit gesuchter Ladendieb ist in Leipzig aufgeflogen und von der Bundespolizei festgenommen worden. Der 50-Jährige sei in einem Laden am Hauptbahnhof dabei beobachtet worden, wie er eine Flasche Korn in seine eigene Flasche umfüllte, teilte die Polizei am Montag mit. Als er den Laden am Sonntag verlassen wollte, nahm ihn die Bundespolizei fest.
Als die Beamten die Identität des Mannes überprüften, stellten sie fest, dass in Leipzig und Dresden ein Haftbefehl wegen Diebstahls gegen ihn vorlag. Außerdem wurde er von mehreren Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland gesucht. Der Mann wurde in die JVA Görlitz gebracht.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.