Bundespolizei bekommt Helis für 1,5 Milliarden Euro
n-tv
Bei der Bekämpfung von Waldbränden können die Länder auf mehr Unterstützung aus der Luft hoffen. Einem Medienbericht zufolge soll die Bundespolizei bis zu 44 neue Transporthubschrauber erhalten. Sie können mehrere Tausend Liter Wasser befördern.
Die Bundespolizei soll bis zu 44 neue Transporthubschrauber bekommen. Das berichtet der "Spiegel". Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte dem Magazin, dass die Fluggeräte bei der Bekämpfung von Waldbränden "eine wichtige Unterstützung gegenüber den Ländern" seien - auch wenn dies nicht die Hauptaufgabe der Helikopter sei, so die SPD-Politikerin.
"Mit 1,5 Milliarden Euro über die nächsten Jahre ist es eine der größten Investitionen in die Bundespolizei überhaupt", sagte Faeser. Die neuen Hubschrauber könnten aus Flüssen und Seen Wasser zum Löschen aufnehmen und bis zu 3000 statt bisher bis zu 2000 Liter auf einmal befördern.
Dem Bericht zufolge läuft derzeit ein Vergabeverfahren für den Auftrag. Es ist also noch offen, auf welchen Hersteller es hinausläuft. Ausgeliefert werden sollen die Helikopter laut "Spiegel" nach und nach über mehrere Jahre.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.