Bund der Steuerzahler stellt Schwarzbuch für Hamburg vor
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Hamburg (dpa/lno) - Jahr für Jahr sieht der Bund der Steuerzahler bei der Verwendung von öffentlichen Geldern genau hin. Werden die Mittel sinnvoll eingesetzt oder nicht? Der Verein veröffentlicht heute wieder sein sogenanntes Schwarzbuch, in dem er den aus seiner Sicht zu sorglosen Umgang mit Steuergeld anprangert. Dann wird sich auch zeigen, wo die jüngsten Beispiele für Schildbürgerstreiche und Millionengräber in der Hansestadt zu finden sind. Ins Schwarzbuch 2020/2021 hatten es drei Fälle geschafft, darunter eine 118 Millionen Euro schwere Entschädigung für die vorzeitige Auflösung eines Pachtvertrages am Hafen oder vermeidbare Supportkosten für Computer mit veraltetem Betriebssystem.
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