
Bruder bangt um Helena Fürst: "Hab Angst, dass an ihr Experimente gemacht werden!"
RTL
Helena Fürst befindet sich nach einem Nachbarschaftsstreit in der geschlossenen Psychiatrie. Momentan wird sie dort gegen ihren Willen festgehalten.
Wie schlecht steht es wirklich um Helena Fürst (47)? In den vergangenen Tagen haben sich die Negativschlagzeilen rund um das Reality-TV-Sternchen nur so überschlagen. Nachdem ein Nachbarschaftsstreit eskalierte und eine Polizistin im Gerangel angeblich verletzt wurde, ist Helena in die geschlossene Psychiatrie in der Frankfurter Uniklinik eingewiesen worden. Und dort kommt sie so schnell wohl nicht mehr raus. Weil ein Corona-Test positiv ausfiel, wurde der "Fürstin" zuletzt eine Quarantäne aufgebrummt. Und die scheint ihr psychisch ziemlich zuzusetzen. Wir haben mit Helenas Bruder Antonio C. über ihre dramatische Lage gesprochen. Oben im Video berichtet er Erschreckendes. Normalerweise managt Helena die Geldflüsse ihrer gesamten Familie – doch weil sie derzeit in der geschlossenen Psychiatrie festsitzt und weder Zugriff auf ihr Handy oder einen Computer hat, leiden ihre Angehörigen unter Existenzängsten. Doch was noch mehr überwiegt ist die Sorge um das geliebte Familienmitglied. Vor allem Helenas Bruder Antonio macht die Situation psychisch ziemlich zu schaffen, wie er uns im RTL-Interview verrät: "Ich habe Angst, dass sie da total durchknallt oder dass an ihr irgendwelche Experimente gemacht werden. Dass sie gegen ihren Willen am Gehirn operiert wird oder dass ihr gegen ihren Willen irgendwelche Medikamente gegeben werden, die sie zum Zombi machen." Und seine Befürchtungen scheinen nicht von ungefähr zu kommen. Immerhin hatte sich Helena erst kürzlich telefonisch mit einem verzweifelten Hilferuf an RTL gewandt: "Ich wurde mehrfach geschlagen und misshandelt, ans Bett fixiert und mir wurden zwanghaft Medikamente verabreicht", hatte sie in besagtem Gespräch behauptet. Außerdem hatte sie beklagt, "wie in einem Gefängnis" eingesperrt zu sein. Antonio habe momentan übrigens keinen Kontakt zu seiner Schwester, eine Kontaktaufnahme ist ihm bislang verwehrt geblieben. Lediglich ihre gemeinsame Mutter würde hin und wieder mit Helena telefonieren. Und genau in diesen Telefonaten soll Helena zutiefst über die Zustände in der Einrichtung geklagt haben, wie Antonio berichtet. Wie heftig es angeblich hinter verschlossenen Kliniktüren zugeht, berichtet er auch oben im Video. (cch)More Related News