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Britney Spears ist stinksauer: "Ich hätte euch ins Gesicht schlagen sollen"
RTL
Neue Runde im Kampf der Spears-Schwestern: Auf Instagram schockt Britney Spears (40) jetzt mit einer sehr persönlichen Nachricht an Jamie Lynn (30).
Neue Runde im Kampf der Spears-Schwestern: Auf Instagram schockt Britney Spears (40) jetzt mit einer sehr persönlichen und ungeschönten Nachricht an Jamie Lynn (30). Mit diesem regelrechten Wutausbruch wehrt sie sich gegen ihre jüngere Schwester, die gerade mit ihrer Biografie auf Kosten des Popstars absahnen will. Die Sängerin gewährt damit tiefe Einblicke in die zerrütteten Verhältnisse der Familie, wie sie im Video sehen können.
Dass im Hause Spears in der Vergangenheit nicht immer alles harmonisch abgelaufen ist, dürfte mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. Doch nach und nach kommen im öffentlichen Kampf zwischen Britney und Jamie Lynn immer mehr pikante Details zum Vorschein.
In ihrem neuesten Post spricht Britney über die Zeit nach der Trennung von Justin Timberlake (40), ihrer ersten großen Liebe. Das Beziehungs-Aus der beiden Superstars im Jahr 2002 ging in die Geschichte der Popmusik ein. In den Augen der Öffentlichkeit schien die Sängerin das Ende herbeigeführt zu haben – angeblich sogar durch Untreue. Die damals 20-Jährige wurde in den Medien zerrissen. Sie suchte Trost bei ihrer Familie – leider vergeblich.
"Ich flog nach Hause zu Jamie Lynn, die auf der Couch saß und ihre Fernsehsendungen schaute, gleich nachdem Justin und ich uns getrennt hatten." Für ihre Schwester, die zu diesem Zeitpunkt als Teenie-Schauspielerin im US-Fernsehen durchstartete, sei sie unsichtbar gewesen.
Anstelle einer liebenden Mutter fand Britney zudem eine Frau vor, der es mental alles andere als gut ging. Lynne Spears (66) hatte sich kurz zuvor von ihrem Ehemann Jamie Spears (69), der 2008 zu Britneys Vormund ernannt wurde, getrennt. "Meine Mama nahm Schmerzmittel und konnte sich im Haus kaum noch unterhalten [...]", offenbart die Mutter von zwei Söhnen auf der Social-Media-Plattform. "Ich erinnere mich daran, wie sie während eines Gesprächs auf dem Boden saß und nicht wieder aufstand", berichtet sie weiter.
Aus heutiger Sicht bereut Britney es, nicht stark genug gewesen zu sein für das, was sie in ihren Augen hätte tun sollen. Ihre Schwester und Mutter wachrütteln oder um es mit ihren Worten zu sagen: "Ich hätte euch ins Gesicht schlagen sollen". (sfi)
Im TV-Interview mit "Good Morning America" Jamie Lynn behauptet, dass das Verhalten ihrer Schwester vor der Vormundschaft "unberechenbar" gewesen sei. Sie habe aber später "keine Mühen gescheut" habe, um ihre Schwester daraus wieder zu befreien. Laut Britneys Aussage hat ihre Schwester diesbezüglich allerdings "nichts getan". Sie beschuldigt die 30-Jährige, mit solchen Aussagen lediglich deren Autobiografie "Things I Should Have Said" promoten zu wollen. Genau wie der Rest ihrer Familie, habe auch Jamie Lynn schon immer versucht von ihrem Erfolg zu profitieren.