
Britney Spears: "Du bist Abschaum, Jamie Lynn!"
RTL
Der öffentlich ausgetragene Streit zwischen den Schwestern artet weiter aus: Jetzt teilt Britney Spears (40) im Netz aus!
Der öffentlich ausgetragene Streit zwischen den Schwestern artet weiter aus: Jetzt hat Britney Spears (40) ihrer Wut auf Jamie Lynn (30) erneut im Netz Luft gemacht.
Britney lässt sich nicht mehr den Mund verbieten, das hat die 40-Jährige in den letzten Wochen immer wieder deutlich gemacht. Auslöser für die öffentliche Auseinandersetzung zwischen den Schwestern war die Veröffentlichung von Jamie Lynns Buch "Things I Should Have Said", in dem es unter anderem auch um den psychischen Zustand ihrer Schwester vor deren Entmündigung im Jahr 2008 geht. Britney bezeichnete sie daraufhin als "Abschaum", der Dinge einfach erfinden würde. "Du sagst, dass du mich liebst … aber deine Loyalität ist immer noch bei den Menschen, die mich am meisten verletzt haben!", klagte die Popsängerin an.
Jetzt hat Britney kurze Ausschnitte aus US-Talkshows auf Instagram geteilt, in denen das Verhalten ihrer jüngeren Schwester angeprangert wird. Dazu findet die Mutter zweier Söhne auch deutliche Worte: "Nationaler Bestseller? … das Timing deines Buchs war unglaublich, Jamie Lynn!". Die Frauen in den Formaten würden ihr aus der Seele sprechen, erklärt der Popstar weiter. "Ich wünschte, du würdest einen Lügendetektor-Test machen, damit alle sehen, wie du lügst". Britney fühlt sich vorgeführt und verraten.
"Du hast es nicht gewusst? So ein Quatsch!" – genau wie der Rest ihrer Familie habe Jamie Lynn ganz genau gewusst, was ihr "wirklich angetan wurde". Und anstatt ihr zu helfen, wolle sie jetzt auch noch Geld mit ihrer Geschichte verdienen. Die 40-Jährige fasst knallhart zusammen: "Du bist Abschaum, Jamie Lynn!"
Der öffentliche Kampf der Spears-Schwestern eskalierte erstmals nach diesem TV-Auftritt: Im "Good Morning America"-Interview zu ihrem Buch hatte Jamie Lynn behauptet, dass das Verhalten ihrer Schwester vor der Vormundschaft "unberechenbar" gewesen sei. Sie habe aber später "keine Mühen gescheut", um ihre Schwester daraus wieder zu befreien. Laut Britneys Aussage hat sie diesbezüglich allerdings "nichts getan". Ihrer Ansicht nach sei die 30-Jährige nur auf Profit aus – auf Kosten ihrer großen Schwester. (sfi)