
Britin schenkt Schwester ihre Gebärmutter - und damit ein Baby
n-tv
Eine 36-Jährige hat wegen einer Krankheit keine Gebärmutter. Dank der Spende ihrer Schwester kann sie nun trotzdem ein Kind austragen.
2014 wurde das weltweit erste Baby nach einer Gebärmuttertransplantation in Schweden geboren. Nun kann auch Großbritannien die erste Geburt nach einer zuvor erfolgten Transplantation der Gebärmutter melden.
Die 36-jährige Grace Davidson brachte Ende Februar ihre Tochter Amy zur Welt, die in dem fremden Organ herangewachsen war. Davidson wurde mit dem Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom (MRKH) geboren. Hierbei ist die Gebärmutter in der Regel unterentwickelt oder fehlt komplett. Die Eierstöcke funktionieren hingegen normal und können darum Hormone produzieren und Eizellen reifen lassen.

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?