Briten entlassen 1100 Häftlinge vorzeitig
n-tv
Die Gefängnisse in Großbritannien sind seit vielen Jahren überbelegt. Nach den Ausschreitungen in Folge der Morde in Southport kommen nochmals Verurteilte in großer Zahl hinzu. Das System droht zu kollabieren. Die neue Regierung reagiert und entlässt erneut Häftlinge vorzeitig. Das ist aber nicht die einzige Idee.
Großbritannien entlässt erneut vorzeitig Häftlinge, um Platz in überfüllten Gefängnissen zu schaffen. Etwa 1100 Gefangene sollen etwas früher als geplant freikommen, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Bereits im September waren in England und Wales etwa 1700 Häftlinge vorzeitig entlassen worden. Jetzt greift der nächste Schritt eines Notfallplans.
Die Gefängnisse arbeiten seit Langem am Anschlag. Justizministerin Shabana Mahmood hatte im Juli gewarnt, die Justizvollzugsanstalten stünden kurz vor dem Kollaps. Wenn man jetzt nicht handle, drohe ein Zusammenbruch von Recht und Ordnung.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.