Brennendes Auto entdeckt: Hubschrauber findet Fahrer
n-tv
Groß Laasch (dpa/mv) - Mit einem Hubschrauber hat die Polizei bei Groß Laasch (Landkreis Ludwigslust-Parchim) den verletzten Fahrer eines brennenden Unfallwagens gefunden. Zeugen hatten das in voller Ausdehnung brennende Auto am Freitagabend bemerkt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Es war anscheinend von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Vom Fahrer fehlte zunächst jedoch jede Spur.
Mittels Wärmebildkamera gelang es schließlich einem Polizeihubschrauber, den Mann etwa 500 Meter entfernt zu entdecken. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestand nach Angaben der Polizei jedoch nicht. Zudem wurden Ermittlungen gegen den Mann eingeleitet: Er besitze keine Fahrerlaubnis und werde verdächtigt, Medikamente eingenommen zu haben, die seine Fahrtauglichkeit beeinflussten.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.