Bremse mit Gas verwechselt: Einparken mit Karambolage
n-tv
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.
Nach etwa 50 Metern blieb die Unfallverursacherin mit ihrem Auto auf dem Gehweg stehen. Danach parkte sie ihr Fahrzeug sicher auf dem Seitenstreifen, wie es hieß. Die Frau sowie eine weitere Autofahrerin wurden bei der Karambolage leicht verletzt.
Als Polizisten an der Unfallstelle eintrafen, stießen sie "auf eine unübersichtliche Gemengelage", wie es hieß: Einige Zeugen kamen auf die Beamten zu und äußerten ihre Sorgen um den Fahrer eines der Autos, das stark beschädigt auf dem Gehweg stand. Sie befürchteten, die Person sei möglicherweise unter Schock stehend und verletzt geflohen.
Wenig später erschien der Eigentümer des Fahrzeugs an der Unfallstelle und berichtete, dass er nicht gefahren sei. Nach der Befragung weiterer Zeugen stellte sich dann der Hergang des Unfalls heraus. Die Polizei resümierte: "Die eingesetzten Beamten trafen vor Ort auf sehr viele vorbildlich handelnde Ersthelfer und Zeugen."
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.