Bremer Apotheken dürfen Antibiotikasäfte nun importieren
n-tv
Bremen (dpa/lni) - Weil es einen Mangel an Antibiotikasäften gibt, dürfen Apotheken im Land Bremen befristet bestimmte Arzneimittel dieser Art nun importieren. "Viele Eltern haben erlebt, dass sie in ihrer Apotheke den Antibiotikasaft für ihr Kind nicht mehr bekommen konnten", sagte Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) - mit einer sogenannten Allgemeinverfügung sei nun der Import erlaubt worden, teilte das Bremer Gesundheitsressort am Mittwoch mit.
Zuvor hatte das Bundesgesundheitsministerium einen Versorgungsmangel festgestellt. Nach Einschätzung des Bremer Gesundheitsressorts reagierte das Bundesministerium damit auf eine Bremer Initiative. "Ich erwarte vom BMG, dass auch Maßnahmen ergriffen werden, die verhindern, dass eine solche Situation erneut eintritt", sagte Bernhard.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.