
Brandstiftung in Wohnung in Weißenfels
n-tv
Weißenfels (dpa/sn) - In Weißenfels soll ein 40-jähriger Mann am Mittwochabend eine Erdgeschosswohnung in Brand gesetzt haben. Der Täter sei zunächst in die Wohnung eingebrochen, um einen Fernseher zu entwenden, teilte die Polizei am Donnerstagmorgen mit. Bevor er verschwand, habe er das Feuer gelegt. Das Haus musste evakuiert werden, alle neun Mieter blieben jedoch unverletzt. Der Feuerwehr gelang es, den Brand noch in der Wohnung zu löschen. Dafür seien 29 Einsatzkräfte mit 8 Fahrzeugen in Aktion gewesen. Die Wohnung sei derzeit nicht bewohnbar.
Da der betroffene Mieter eine Beschreibung des Täters abgeben konnte, gelang es der Polizei, den Verdächtigen am frühen Donnerstagmorgen festzunehmen. Nach Angaben der Polizei war der 40-Jährige stark alkoholisiert und stand unter dem Einfluss von Drogen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: